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13:00 bei Nibe kann ich fast alles verstellen. Nicht verstellen kann ich Parameter, die intern zum Schutz der Anlage definiert sind, z.B. Grenzwert Übertemperatur Verdichter => und das ist gut so und ist absolut OK. Als Ing, der freiberuflich die Gesamt-Inbetriebnahmeleitung mehrere GUDs erfolgreich durchgeführt hat, traue ich mit durchaus auch zu, so ne im Grunde lächerliche Wärmepumpe optimal einzustellen. Allerdings würde ich meinen Installateur auch nimals belästigen, wenn meine WP auf einmal auf Grund meiner Einstellungen nicht mehr optimal funktioniert. Dass meine Einstellungen einen deutliche Optimierungserfolg gegenüber der Ersteinstellung des Installateurs gebracht hat kann man an folgenden Zahlen sehen: 1. Jahr 2021, Stromverbrauch 2448 kWh/a, Heizleistung 8875 kWh/a (Grund, VL und Heizkurve zu hoch) 2. Jahr 2022, Stromverbrauch 1868 kWh/a, Heizleistung 6468 kWh/a (Grund Spreizung zu klein für das Kühlmittel) 3. Jahr 2023, Stromverbrauch 1536kWh/a, Heizleistung 5975 kWh/a (Grund weitere Optimierung der Spreizung) schau ma ma, was 2024 noch geht Solche Optimierungen einem Endverbraucher zu verbietenbzw. unmöglich zu machen, ist meines Erachtens eine unzulässige Bevormundung des Kunden (deshalb habe ich mich u.a. für die Nibe entschieden). Dass der Kunde bei unsachgemäßen Eingriffen für die "Rettungsmaßnahmen" bezahlen muss, steht außer Zweifel und kann ja jederzeit vertraglich vereinbart werden. ich hatte einen jährlichen Wartungsvertrag - ja, - mit der Einschränkung, dass die Wartung keinerlei Parameter an meiner Anlage verstellen darf. Ich habe den Wartungsvertrag nach der ersten Wartung gekündigt, weil das, was da gemacht wurde, habe ich sowieso monatlich selber geprüft - dafür fast ne halbe Monatsrente herzugeben, war mir dann doch exorbitant zu viel.

10:30 nur mal als Anhaltswert, auch bei ungünstigen Dimensonierungen Sole-WP Nibe S1155-6 PC (6kW) Erdkollektor, max 4kW Meine max Heizleistung bei NAT ist 3,4 kW, meine WW Aufbereitung ist wg. meiner Quelle auch auf 3,5kW gedrosselt, ein Pufferspeicher für die Heizung gibt es nicht, Außenwandheizung (vergleichbar mit FBH) Jetzt könnte man meinen, dass eine so überdimensionierte WP ewig taktet. Ich hatte z.B. 2023: 356 Starts/a und eine durchschnittliche Laufzeit von 9,29 h/Start, allerdings nie mehr als 3 Starts/Tag UND im Sommer liefert meine fast schon antike Solarthermieanlage 100% WW. OK => ohne STA wären es dann 536 Starts/a. Unter der Bedingung Wärmepumpe > 600Starts/a und Flächenheizung würde ich meinem Installateur unangenehme Fragen stellen.... (falsche Auslegung, falsche Einstellung oder was ???) wie oben schon geschrieben, ist meine WP mit 5kW Nennleistung und NUR 3,4kW max Bedarf deutlich überdimensioniert !!! trotzdem sind so wenige Starts möglich. Wer Hilfe braucht, kann mich gerne kontaktieren (auch Haustechnik Voßwinkel) siehe mein Kanalinfo. Im HTD Forum gibt es mich auch als jogi54 besonders zum Thema >>Reihenhaus-Sanierung mit Kühlhauspaneelen und "Fassadenheizung"<< LG jogi.

7:50 oder so: Man kann es auch teuer uns kompliziert machen. Meine einmal thermisch abgeglichenen Heizkreise laufen seit 11 Jahren im Grunde ohne jegliche Eingriffe genau so, wie anfänglich eingestellt. Spart ne Menge Geld für technisches Equipment, das auch kaputt gehen kann... Problem - diesen Abgleich muss der Betreiber der Anlage sukzessive über ein Winterhalbjahr selber machen. Wie das geht, siehe HTD Forum/SHK Wissen. LG jogi54

3:30 wieso schwierig - habe eine Nibe S1155-6 PC (Sole-WP) die meine Flächenheizung (Außenwandheizung) per passiver Kühlung bedient, und ggf. meinen WW Speicher (Zeeh mit FriWa Funktion) alternativ beheizt. Da die WW Bereitung kaum 1h/Tag bedarf - ist die restliche Zeit fürs Kühlen nutzbar. WO IST DA DAS PROBLEM ???

Hallo, gut erklärt, Danke - Eine Frage, wie bekomme ich die Daten auf den PC, z.B. in Excel

mega gut gemacht mein lieber :) weiter so

Es werden 12 kw Waermepumpen in gut isoliertem Haus.verbaut.Warum so gross. Laeuft die mit 4kw uns der rest ist Heizstab?

Wir haben ein Vertrag für eine wärmepumpe unterschrieben..kfw förderung ist auch schon zugesagt , nun will aber die Heizungfirma nicht die Anmeldung beim Netzbetreiber übernehmen weil sie nicht beim zuständigen Netzbetreiber registriert ist. Im August wird auch einen PV Anlage 10kwp installiert aber der Elektriker ist aber nicht für die wärmepumpe zuständig sondern bereitet nur den Zählerkasten dafür vor. Was soll ich nun machen 😢??

Fachwissen gut erklärt...👍

Vielen Dank :)

Abgasrohr bleibt auch kalt wenn Gerät volle Leistung heizt, weil LAS und Abgastemperatur bei Brennwertgerät eh kaum höher als 60 Grad Celsius bei Vollast.

Top Video👌 Gut erklärt.

Macht mal und nach dem arbeitsleben bleibt ein kaputter Körper und eine Rente die mickrig ist. Viel Spaß mit Notdienst der euch das Privatleben versaut. Was gut ist die schwarz arbeitet gibt ja immer mehr da draußen die zwei linke Hände haben. Achtet auf eure Gesundheit und lasst euch nicht fi.... von Lehrern, Kunden und vor allem nicht von euren Chef.

Nun ja 17:17 f oder so: der Rentner bekommt natürlich keine 50.116,50 € Förderung, sondern maximal 70% = 2 x 4.966,50€ = 9933€, und muss, wenn die Anlage exakt 129.000€ kostet, von den auf ihn anfallenden Anteil von 14.333€, abzüglich seiner Förderung von 9933€ dann noch 4400€ selber tragen. Die Frage ist dann natürlich, ob es nicht sinnvoller ist, die Wohnung individuell mit Klimasplitgeräten zu beheizen - das dürfte wahrscheinlich inklusive Förderung deutlich weniger kosten, und mit Aussicht auf immer weiterer Erwärmung und Bedarf an Kühlung im Sommer wohl die sinnvollere Lösung sein. ???

Wunderschöne Video

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Wenn die zu ersetzende Gasheizung noch keine 20 Jahre alt ist, sondern z.b. 14 Jahre, gibt es welchen Bonus nicht? Gab es da nicht auch eine Ausnahme bei Etagenwohnungen?

Wäre schön, wenn ihr dann zu gegebener Zeit nochmal ein Video macht, wie es mit Eigentumswohnungen in einen Gesamtgebäude aussieht, als z.b. 2 unabhängige Wohnungsbesitzer, die aber in einem einzelnen Wohngebäude zusammen wohnen. (z.b. in unabhängigen Etagen mit jeweils einer unabhängigen Gasheizung pro Wohnung.

Hallo Martin, machst Du prima. Beispiel, 2 EFH auf einem Grundstück. Eins bewohnt der Eigentümer selbst und hat unter 40.000 Haushaltseinkommen. Das zweite Haus bewohnen wir. Haushaltseinkommen über 40.000 Euro. Geheizt wurde mit einer Gasheizung von 1993 .Häuser sind mit Fernwärmeleitung verbunden. So soll es mit Wärmepumpe auch bleiben. Wie ist das mit der Förderung??? Kannst du das mal bitte prüfen?

Danke fürs aufbröseln 😁👍👍👍

Wie sieht das Ganze in diesem Szenario aus: - 1. Eigentümer in größter WE - Wohnhaus mit 3 unterschiedlich großen WE - 1 WE mit Wohnrecht - 1 WE noch nicht vermietet quasi frei Bekomme ich dann wenn ich 3 WE angebe auch unterschiedliche Förderungen je nach Größe der WE? Und kann ich auch nur 1WE beantragen und dafür die 70% unter den genannten Bedingungen bekommen ohne die anderen WE zu beantragen ?

Prima eure Fallbeispiele für Mehrfamilienhäuser, jetzt weiß ich was bei mir geht.

Interessant wäre mal ein Überblick über Wärmepumpen die gross genug sind um solche Mehrfamilienhäuser zu versorgen...

Hab's kapiert - und das ist mein maximales Kompliment für das Video!

@Haustechnik Voßwinkel Gmbh ihr verbaut selber keine strömungswächter? diese sind doch auch sehr oft vorschrift, trotz dessen der versorger auch abgesichert hat?ich sage mal nichts weiter sonst, wohin die teile kommen, das überlasse ich euch in eurem kommentar, aber wir verbauen sie in hannover bei jeder gasleitung nochmals zum pressen in anderer form 🙂

Ohhh, sorry. Fachlich in 80% falsch. Man sollte schon den Unterschied zwischen BimSchV und KÙO kennen. Desweiteren werden keine Anlagen SOFORT stillgelegt. Es gibt immer Fristen. Es sei denn, dass wirklich akute Feuergefahr,verstârkter Abgasaustritt o.ä. besteht. Weil man es schaft ein modernes Abgasanalyse Gerät einzuschalten, macht einen das noch nicht zu einem Experten.

Das Gesetz zur gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung ist einfach nur gut! Jeder Mieter kann sich entscheiden, ob er PV Strom möchte. Der Anlagenbetreiber muss nicht mehr für die Komplett - Versorgung sorgen. Und die Abrechnung über ein SMGW macht der Verteilnetz Betreiber, falls es seine Software kann 😜. Zukünftig gibt es auch das Messkonzept mit virtuellem Summenzähler. Dann muss ausser dem SMGW und digitalen Basis Zählern nichts weiter geändert werden. Ein Basiszähler ist mehr als eine mME (moderne Messeinrichtung). Er kann eine höhere Datenübertragungsrate und die vom BSi vorgeschriebene LS-Verschlüsselung. Ich bin für das Thema bei einem Stadtwerk zuständig, über 6000 Basiszähler gekauft und jedes Jahr 500 SMGW. Das Interesse am Messkonzept "Mieterstrom mit oder ohne Summenzähler" ist da.

Schlecht ist das es kein intelligentes akku Management gibt. Der akku ist im Sommer manchmal um 8 Uhr voll und das ist ja für den Akku nicht gerade gut. Ein wenig Intelligenz in der Steuerung würde den Akku schonen und könnte den netzbezug verringern.

Bekommt man in Modul 1 die Pauschale pro steuerbaren Verbraucher?

5:19 " 4,2 kW ist für den Betrieb einer Wärmepumpe problemlos ausreichend." Auch bei einer Außentemperatur von -10°? Absolut irre, Stromrationierung in Deutschland. Ein weiterer Grund für Investoren zu flüchten.

Habeck und die Ampel haben alle mehrmals geschockt. Jetzt baut keiner mehr.Es gibt alles aber Preisse sind noch zu hoch

Koordination und Kommunikation sind das wichtigste für ein Unternehmen

In unserer Pumpengruppe für den wassergeführten Kamin befindet sich eine Pumpe alter Bauart. Deren Leistung wird moduliert, indem sie von der Elektronik des Ofens mittels Phasenanschnitt oder PWM (so ähnlich) angesteuert wird. Möchte man diese Pumpe durch eine Hocheffizienzpumpe ersetzen, dann benötigt man eine Elektronik, die die alte (analoge) Ansteuerung in ein digitales Signal übersetzt, mit dem die neue Pumpe moduliert wird. Dies macht die Modernisierung unserer Pumpengruppe leider etwas kompliziert. Vielleicht mögt Ihr das Thema ja mal aufgreifen. Würde mich freuen.

Hallo zusammen, ich habe momentan ein Problem mit meiner Solarege App. Meine Anlage laeuft optimal, nur habe ich keine Verbindung zu mener App auf dem Bildschirm .Hat jemand einen Tipp , Vielen Dank

Ich habe kann auch jetzt meine Arotherm komplett über mein Hausautomationssystem steuern und haben vollen Zugriff auf alle wichtigen Parameter. Selbstverständlich ist die Wärmepumpe mit PV Anlage ind Stromspeicher verknüpft, ebenfalls wird sie vom stündlichen Börsenstromtarif beeinflusst und das auch vorausschauend . Das ist mit den jetzigen Vaillant Komponenten langst realisierbar das diese EEbus fähig sind. Ich habe das übrigens selbst realisiert und mich wundert war daraus jetzt so ein Sufriss gemacht wird. Oder um es mal anders zu formulieren " das ist ein alter Hut " Die beschriebenen Vaillant APP gibt übrigens auch schon länger in ähnlicher Form, allerdings nicht für den deutschen Markt bzw nicht für Endkunden. Aber schön das du das Thema aufgegriffen hast und ein wenig traurig das Vaillant oder andere damit so schwer tun. Übrigens meine Einbindung der WP bzw Verknüpfung mit PV, Speicher und dem Netz hat keine 100€ gekostet. Falls Vaillant und Hersteller von PV Anlagen bzw Speichersystemen etwas Nachhilfeunterricht benötige nehme gerne Anfragen entgegen.👍😊🙏

Ich weiß jetzt gar nichts mehr. Und bin total verunsichert. Ich habe seit Febr. 2023 eine Vaillant WP arotherm. Seit 2019 habe ich eine PV-Anlage (5,85 kWp). Muss ich mich jetzt selbst um irgend etwas kümmern, um diesen Paragraphen 14a zu entsprechen? Oder tritt mein örtlicher WP-Installateur an mich heran oder die Leute, die mir die PV-Anlage auf das Dach gebaut haben? Oder der Netzbetreiber (AVACON) oder mein Stromlieferant?

Das ist doch wieder typisch Deutschland. Jede noch so dumme WP kann Modbus, genau wie so ziemlich jeder Wechselrichter oder 3€ Microkontroler. Was macht die Industrie? Auf ein Protokoll setzen was bisher so gut wie keiner Nutzt. Mega Entscheidung.

Ich habe eine grundsätzliche Frage zur Wärmepumpendrosselung in Kombination mit PV und Speicher. Wenn ich mir jetzt A) eine Wärmepumpe in den Keller stelle und B) die vorhandene PV-Anlage mit 12kWp und 18kWh Speicher diese Wärmepumpe anteilig oder komplett versorgen soll (3-phasige Dauerleistung aus dem Akku = 15kW). Wann und wie wird meine Wärmepumpe vom Energieversorger gedrosselt? Spielt die anteilige PV-/Speicher-Leistung und der damit verringerte Netz-Bezug eine Rolle oder wird das im Gießkannen-Prinzip mit einer Rundschaltung für alle angeschlossenen Anlagen ohne berücksichtigung der tatsächlichen Strombezugsquelle/-Menge durchgeführt?

Vielen Dank für die Zusammenfassung, es wird ja auch langsam Zeit das die WP-Hersteller sich um die Realisierung des 14a kümmern. Kleine Info - lt. 14a zählt der Heizstab immer mit. Mein VNB gab mir keine verbindliche Antwort ob eine WP 14a kompatibel ist oder nicht, deshalb habe ich den WP - Heizungstausch bis auf weiteres verschoben. Es wird sicherlich noch eine Weile dauern, bis das Angebot 14a konform ist und für den Endanwender passt.

Die Steuerung durch den Netzbetreiber hat nicht nur den Zweck auf "Strommangel" (teurer Gasstrom) zu reagieren, sie soll auch bei Überfluss eine Regelung ermöglichen. Im Sinne von: Jetzt wäre es optimal, für eine Warmwasserbereitung

Bedarf es für die EEBUS Geschichte dann eines FW Updates auf der Anlage? SMA kann die VAILLANT Wärmepumpen ja jetzt schon überschussbasiert via EEBUS regeln. Aber so eine harte Abregelung für § 14a gibt es wahrscheinlich noch nicht in der Schnittstelle?

Man kann es auch einfach über SG Ready realisieren. Laut BK6-22-300 reicht der einfache Schaltkontakt, um das Wärmepumpensystem auf 0 kW zu dimmen. Bei den Geräten bis zur 75er kann man den EVU-Kontakt der SG Ready Schnittstelle so konfigurieren, dass lediglich der Heizstab deaktiviert wird. Bei der 75er bedeutet das, dass dann im Schaltfall nur noch die Wärmepumpe läuft und maximal 3,5 kW zieht und somit § 14a konform ist. Das ist dann in der Umsetzung mit FNN-Steuerbox sehr einfach und man wird in der Regel von der Dimmung nichts mitbekommen. Ab der 105er kann man mit der simplen Methode dann nur noch auf 0 kW abregeln.

eebus Einstellungen sind bereits jetzt in der App möglich, wenn eine Verbindung und die Steuerung über PV-Anlagen erfolgt (z. B SMA), Eibindung in Homeassistant ist ebenfalls möglich, lediglich ein eebus-Adapter ist erforderlich, der den eebus-abgreift

So weit alles verständlich und interessant. Einzig beim Thema EEBUS bin ich skeptisch, den auch wenn eebus schon länger beknnt ist gibt es da aktuell kaum Kompatibilitäten am Markt. SMA und Solaredge...und mehr fällt mir gerade nicht ein. Selbst Plattformen wie Home Assistant bieten dafür keine Integration weil das Protokoll eben kaum benutzt wird. Im Herbst soll Homematic mit der HCU dann wohl endlich EEBUS bieten, was damit dann allerdings möglich sein wird...wer weiß. Homematic selbst kommuniziert dazu fast nichts und auf Nachfrage heißt es immer man wisse noch nix. Bin also gespannt wie Vaillant das tote Pferd eebus dann jetzt beleben will.

Isset wat kompliziert bei Vaillant.. Bei meiner Nibe S1155-6 PC (BJ 2020) ist das alles und wohl noch viel mehr schon ab Werk in der Steuerung vorhanden - sowohl WLAN als auch LAN Anschluss - MODBus over IP zur Auswertung mit entsprechend passender Software - Kaskadierung bis 8 WP - Solarstrom abhängige Steuerung - SG Ready Steuerung - smartprice Adaption (variable Strompreise wie: aWATTar, Tibber etc.) - schaltbare Leistungsbegrenzung - Wetterabhängige, zeitabhängige (welcher Zeitbereich da betrachtet werden soll: 1 - 6h im Voraus) Steuerung inkl. Gewichtung auf Grund der Wetterprognose am ORT (PLZ) - OTA bzw Updates über Internet - div. quasi frei belegbare Hardware- Ein und Ausgänge bei der Steuerung, wie auch Software mäßig über Modbus. Wenn man das alles erst später nachrüsten will/muss, wird es ganz sicher deutlich teurer, als wenn alles von Anfang an dabei ist. Allerdings rührt mich der §14 im Grunde nicht - meine max. Heizleistung beträgt bei NAT 3,4kW und braucht max. 1050W Strom bei WW Bereitung, begrenzt auf 4kW. Meine Heizung könnte ich bei einem Eingriff per §14 sogar noch mit nem Heizstabbetrieb weiterführen, 4,2kW wäre die Grenze.

Komisch mit dem EMS. Ich will kein EMS vom Netzbetreiber haben. Ich will, dass das Smartmeter per Schaltkontakt meinem EMS signalisiert, dass ich meine Verbraucher auf eine gewisse Summenleistung drosseln muss. Welcher Verbraucher dann wie viel Leistung bekommt soll das mein Problem sein.

Absolutes Unding, dass ich zu einer Nachrüstung von Hard- und Software gezwungen werden soll, um meine Arotherm im Bedarfsfall gegen meinen Willen zu drosseln!! Vaillant wird alle 2 Jahre eine neue App rausbringen, die noch mieser als die Vorgängerversion ist. Letztes Jahr konnte ich mit EEBUS noch meine Pufferspeicher aufladen, wenn PV-Strom vorhanden war. Die neue App kann das nicht mehr. 😢

Mein Netzbetreiber reicht es, wenns den Heizstab über den EVU Kontakt weckschaltet. Dies wird erstmal so umgesetzt, da ein ImSys noch in der ferne wohl ist xD Die WP an sich (aroTherm 75/6) braucht eh nur 3,5kW.

Braucht man für diese Steuerbox einen extra Zähler für die Wärmepumpe, oder reicht der Hauptzähler, wenn dieser bereits eine intelligente Messeinrichtung mit Gateway ist?

Wenn ich den Heizstab deaktiviere, dann liege ich mit der Leistung der Wärmepumpe unter 4,2 kW. Dann brauche ich die Wärmepumpe auch nicht in der Leistung steuern. Bekommt man hierfür von der Firma Vaillant eine Bestätigung?